Hörgeräteversorgung bei Kindern mit Resthörigkeit

Projektleitung und Mitarbeiter

Arold, R. (Prof. Dr. med.), Ptok, M. (Dr. med.), Sesterhenn, G. (Ton-Ing.)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Kinder, welche früher als taub galten und scheinbar über keinerlei auditive Wahrnehmungen verfügten, können heute mit hochverstärkenden Hörgeräten auf akustischem Weg Sprache erwerben. Dem steht die Gefahr einer weiteren Hörschädigung durch zu hohe Ausgangsleistung gegenüber.

Das Forschungsvorhaben soll klären, welche Ausgangsleistungen noch tolerabel sind, und wie groß die Gefahr einer weiteren Schädigung des Gehörs durch Hörgeräte tatsächlich ist.

Publikationen

Sesterhenn, G., Ptok, M., Arold, R.: Zur maximalen Ausgangsleistung von Hörgeräten. Audiol. Akustik 5, 43 48 (1993).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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